Impulse und mehr

Gespräche, Gedanken und Channelings die ich gerne mit Dir teile

Ich möchte Dich sehr gerne an meinen Gedanken, an meinen Gesprächen
mit meinen Lehrern
 teilhaben lassen, wie auch an wichtige Aussagen,
die während einer Sitzung mit einem Klienten gesprochen wurden
.

Vielleicht sind so manche Impulse für Dich dabei, die Dich bei Deinen eigenen Studien der Wahrheitsforschung inspirieren.

Du findest hier auch gechannelte Botschaften aus der Geistigen Welt, ob von liebe Menschen zur Verfügung gestellt oder von mir selbst gechannelt.


Von Herzen für Dich

Barbara



sei verbunden

Ich stimme meine Liebe auf deine Liebe ein, du mein Gott, 
so mein Herz erfüllt ist von deiner reinen Liebe,
ich stimme meinen Ton auf deinen Ton ein,
so mein Sein erklingt in deinem reinen Ton,
und alsdann mein Herz in Einklang mit dir schwingt und schlägt
es unaufhörlich kraftvoll die Liebe
zu den Menschen trägt


Gebet von Emmanuel gechannelt von Barbara


Mit jeder Handlung 
übst Du Deine Meisterschaft


In dem Du jede Handlung, jeden Gedanken mit Hingabe, Achtsamkeit und Konzentration machst, Dich von Wertung, Wut, Angst, Hass, Neid, Zorn und Manipulation befreist, vollkommen in der Liebe zu allem bist, übst Du Deine Meisterschaft. Dadurch bist DU der Meister dieses Momentes. 

Es kommt auf den Ursamen Deines Strebens an, woraus ist er geboren, wenn dieser rein ist und in absolutem Einklang mit der Göttlichkeit in DIR, dann bist Du ein Meister.

 

Kein wahrer Meister hört auf sich durch das Üben, das Beobachten und das Reflektieren seiner Handlungen und Gedanken zu erfahren, sonst würde er erstarren und würde selbstgerecht und eitel sein, er würde sich über andere Menschen erheben ….

 


Impulse und mehr  ...... während eines Praxisgesprächs

Lichtkommunikation

in seiner schönsten Form

dieses wundervolle Bild hat uns meine liebste Herzensfreundin Bettina  Greuter zur Verfügung gestellt.
Sie hat es während eines Waldspaziergangs mit ihrem Hund Juno aufgenommen!
 
Vielen Dank liebste Bettina!


Weißt Du, was Du im Moment nicht verstehst?


Wie kann es sein, dass gewisse Dinge immer wieder auf dich zukommen?

Es geht darum zu verstehen, dass lernen der einzige Schritt in die Erleuchtung ist und Erleuchtung ist nicht von innen heraus zu scheinen - Erleuchtung bedeutet sein Tun und Handeln zu verstehen und dahinter zu stehen. Zu Erkennen was stimmt und zu erkennen was nicht stimmt.

Stimmig ist alles was in dir schwingt, wird es ruhig ist es ein Zeichen von Ankommen und Erkennen,             wird es laut/rebellisch ist es ein Zeichen für „schau hin und erkenne was dahintersteht!“

Dieses Erkennen dient dem Verstehen des wahren Grundes, warum es laut wird.

Lass die Worte durch dich fließen und beschreibe dein Gefühl, beschreibe was du erkennst                             und beschreibe was es dir zeigt, nur so kannst du lernen.

Lernen was viele nicht mehr wollen - das WAHRE VERSTEHEN unseres Wirkens,                                                 das wahre Annehmen unseres Seins und das „wahre mit uns sein“.

Dieses „wahre mit uns sein“, ist ein Geschenk an dich selbst                                                                                       und dieses Geschenk gibst du dir jeden Tag, wenn du mit uns bist.

 

Daher lass den Worten Taten folgen und beschreibe was du fühlst und nicht fühlst.

Erkenne dein wahres Selbst hinter all den Gedanken und Gefühlen.

 

Reinheit, Liebe und Wahrhaftigkeit spiegelt sich in deiner Arbeit wieder.

Ein Geschenk an die Menschheit, ein Geschenk an dich,                                                                                           denn Mensch bist auch du und du darfst lernen in Liebe zu leben.

 

Dieses Leben ist daher mehr, als nur „Sein wollen“, es ist das Ankommen in deinem göttlichen Funken,              der in dir lodert und es wird keine Widersprüche mehr geben.

 

Denn wahres Erkennen ist, das alles was auf dich zukommt, etwas zu bedeuten hat. Immer ist es etwas, was Resonanz in dir auslöst, dass gilt es zu verstehen.

Erst wenn es immer ruhig in dir bleibt, bist du angekommen im göttlichen Sein.

Und „ruhig sein“ bedeutet nicht - nicht zu sprechen, nur zu meditieren,                                                               „ruhig sein“ bedeutet seine Gedanken und Emotionen ziehen lassen zu können,                                                 damit sie nicht mehr in Resonanz mit Dingen gehen können, an die sich vieles stört. 

Denn das Stören muss aufhören!! 

Ihr nehmt euch damit so viel Energie eures wahren Seins.                                                                                     Jedes stören ist eine Störung in eurem System und es kann nicht richtig fließen                                                   und der Fluss soll und darf, in und um euch immer uneingeschränkt fließen.

Erst dann wird das Stocken aufhören. 

Ach ihr Lieben Kinder Gottes: euer Weg ist noch weit, aber euer Ziel ist sicher.

Daher beginnt euch nicht mehr an Dingen zu stören, sondern erfreut euch dem Lernimpuls,                              der damit euch gegeben wurde. 

Viele übersehen dies und das ist die Verstrickung die ihr euch selbst auferlegt habt,                                         nicht mehr hinzusehen und zu verstehen. 

Vielmehr ertrinkt ihr in eurem Leid und vergesst zu atmen, des „Lebens Puls“. 

Ihr schwingt nicht mehr mit Mutter Erde - eurer wahren Natur.                                                                              Daher tut euch den gefallen und verbindet euch täglich mit ihr und lasst sie durch euch sprechen und fühlen, denn ihre Wahrhaftigkeit ist eure Chance zu einer befreiten Welt.

Eine Welt im Einklang mit Lady Gaia und Mutter Gottes, sowie allen Erzengeln und Engeln,                       Seraphinen und geistigen Helfern uvm.

 

Denn der wahre Gott ist in euch, denn ihr seid seine Kinder und seine Kinder sind sein Ebenbild.

Also werdet eurem Vater gleich.

In Liebe

Josef von Arimathiäa



Dieses Channeling hat Johanna Schaupp empfangen und mir erlaubt es mit Euch zu teilen, vielen Dank liebe Johanna!


"Wie ist das so mit dem Schämen?"


I
ch schäme mich sehr gerne, man könnte fast sagen, ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht 
mich über etwas zu schämen was längst vergangen ist.  Ich erlebe gerade eine Woche in der sehr gründlich an meinem Emotionalkörper gearbeitet wird, meine Gefühlswelt, die in meiner Aura gespeichert ist, wird gereinigt. 
Wie es halt so ist beim Reinemachen, da kommen Dinge zum Vorschein, die lange vergessen geglaubt scheinen. 


Und nun habe ich halt wieder so ein Stück Erinnerung an eine lange zurückliegende Begebenheit, 
gar nichts Weltbewegendes, ganz was Kleines, was Alltägliches.
Sobald es mir einfällt, beschließt ein Teil in mir es zu bewerten und für nicht genügend zu stempeln und entsprechend zu verurteilen, mich dafür zu rügen.


Ich habe doch damals nach bestem Wissen gehandelt und Wörter gesagt oder Handlungen gesetzt die zum damaligen Zeitpunkt absolut in Ordnung waren, da gab es nichts zu bemängeln?!
Jetzt behauptet mein derzeitiges Ich, "mein Handeln von damals war meiner unwürdig…." 


Spontan würde ich sagen, mein derzeitiges Ich hat noch nicht wirklich so viel dazugelernt oder verstanden, da es nichts davon wissen will, dass ich die Situation ja jetzt aus einer anderen Perspektive betrachte und es deshalb schon anders erscheint.
 


Schämen ist etwas, womit ich mich klein und unzulänglich mache, sonst nichts hervorbringe. Mir einfach Kompetenz abspreche. Somit schätze ich mich nicht wert, weil ich nicht "perfekt" gehandelt, gesprochen habe oder sonst was bin. Also ist das einzige Ziel meines Schämens, mich zu verletzen, das zu bestätigen, was ich eh schon immer über mich gedacht habe, ich bin nicht fähig, es nicht wert.
Doch bin ich ja gar nicht in der Position dies zu beurteilen, weil ich nicht mehr in der damaligen Position bin, das geht gar nicht mehr, diese Zeit ist schon vorbei! Hier irrt sich meine derzeitiges Ich sehr! 


Somit darf ich erkennen, das ganze Schämen hat null Sinn, es bringt überhaupt nichts gewinnbringendes für mich hervor, ganz im Gegenteil, ich erweise mir damit wahrlich keinen Liebesdienst!

Nun gilt es genau diesen verletzenden Teil in mir zu nehmen und mal ganz mit Liebe zu betrachten.
Mir die Frage zu stellen: "Warum mach ich das mit mir, welche alten Muster bediene ich damit?
 "
Da sitzt ein kleines Etwas und will wahrgenommen sein, will ernst genommen sein, doch nicht                      das verurteilende, das mich kleinmachende Denken ist gemeint, sondern da steckt eine ganz andere Botschaft dahinter. 

"Sieh mich an und Liebe mich. Entdecke meine Einzigartigkeit und liebe diese Einzigartigkeit.
Setz dich mit mir auseinander, schau nicht weg."

"Ich habe lange genug geglaubt, was mir erzählt wurde, das ich nicht entsprechend bin, ob von Anderen über mich bewertet oder später dann meine eigenen Rückschlüsse."

"Ich bin einzigartig, ich bin wertvoll!"

Ich mache meine Erfahrungen, die mich dann zu Erkenntnissen bringen und diese Erkenntnisse gilt es wieder in Erfahrung zu bringen, um mich zu erfahren und zu erkennen, immer wieder und immer wieder..... das ist Leben! Frei von Bewertung und Beurteilung!


Also ist es ganz richtig, dass ich in Achtsamkeit meinem Fühlen, meinem Wissen, meiner inneren Stimme folgend handle und lebe. Es braucht keine Bewertung, es braucht das wahrhaftige leichte Sein. 


Impulse und mehr ......aus einem Gespräch zwischen Barbara und Emmanuel



"Der Weg ist das Ziel"

Aussage des Klienten

Ergänzung meines Lehrers

"Einzig durch Dich ist der Weg das Ziel"


so wie Du bist, so wie Du denkst, so wie Du handelst gestaltest Du den 
Weg und das Ziel, das ist Deine große Chance, die Kreation Deines Lebens aktiv und bewusst zu vollführen.

Impulse und mehr ... während eines Praxisgespräches



"Du nimmst die Gefühle und das Leid anderer Menschen
sehr stark wahr und verlierst Dich darin"

 Dein Herz ist gefüllt mit Liebe wie ein tiefer See und nun begegnet dir ein Mensch, der sehr in seinen leidvollen Gedanken und Emotionen verhaftet ist. Du bist bestrebt diesem Menschen zu helfen und tauchst tief ein in deinen See der Liebe und tauchst dabei auch ganz tief ein in das Leid des Menschen. Doch dabei verlierst du den Blick auf dich und du fühlst das Leid, den Schmerz  dieses Menschen mit, du leidest mit! Es ist als würdest du den See der Liebe wandeln in einen See des Schmerzes.  Versuche doch dir "einen Steg" in deinen See zu bauen. Stell dir vor, du stehst auf dem Steg, bist dadurch ganz nahe dabei, doch zu wirst nicht naß und kannst auch nicht untergehen.
So ist es, wenn du ein, zwei Schritte raus aus der Emotion, die dich mitzureißen droht, machst,
dann bist du immer noch tief mit deinem Herzen dabei, doch du läufst nicht mehr Gefahr darin zu versinken. Du hast den nötigen Abstand um im Mitgefühl statt im Mitleid zu sein. Es ist wichtig für uns zu erkennen, dass das Eintauchen in Leid uns handlungsunfähig macht! Nur wenn wir etwas Abstand wahren, sind wir in der Lage mitzufühlen und handlungsfähig dem Menschen die Hand zu reichen, an seiner Seite zu stehen. 

Impulse und mehr...... während eines Praxisgespräches

Was braucht es damit die Menschen erwachen und Veränderung beginnen darf?

Wenn ich die Menschen so beobachte denke ich, es ist ein richtig großer Knaller notwendig,
damit die sie endlich aufwachen“ ...... meine Aussage zu Emmanuel


Emmanuel:  War der 1. Weltkrieg ein großer Knaller?                 
Ich:  Ja
Emmanuel: Hat es etwas gebracht, sind die Menschen aufgewacht und achtsamer geworden
Ich:  Nein

Emmanuel:  War der 2. Weltkrieg ein großer Knaller?
Ich: Ja
Emmanuel: Hat es etwas gebracht, sind die Menschen aufgewacht und achtsamer geworden?
                                                              Ich: Nein                                                               
                                               
Emmanuel: Waren Pest, Cholera und Hungersnöte ein großer Knaller?
Ich: Ja

Emmanuel: Hat es etwas gebracht, sind die Menschen aufgewacht  und achtsamer geworden?           
                                                                     Ich: Nein                                                                            
                                                                                                 
Emmanuel: Mit jedem großen Knaller verliert sich der Mensch im Leid.

Worauf es wirklich ankommt ist, der Frieden den jeder Mensch in sich schafft.
Frieden IN den Menschen schafft Frieden im Außen und die Menschen öffnen
ihre Augen und ihr Herz für das Miteinander.
Dann hat Manipulation und Angst keine Angriffsfläche mehr und
Heilung und Veränderung kann geschehen.

 Impulse und mehr....... aus einem Gespräch von Barbara mit Emmanuel